Wir erwischen uns immer wieder selber dabei, dass wir gerade bei Dingen, die wir nicht oft wegwerfen, nicht wissen wie wir sie richtig wegwerfen. In welche Tonne kommt die kaputte Bratpfanne? Wo gehört der geschrottete Spielzeugbagger rein? Darf in die gelbe Tonne immer noch nur Müll mit dem grünen Punkt?
Oft sagt man ja noch: „Tu das in den grünen Punkt.“, meint aber eigentlich in die Wertstofftonne.

Da mittlerweile in Hamburg viel mehr Abfall in die gelbe Wertstofftone darf als nur Verpackungen, die mit dem Symbol des Grünen Punktes versehen sind, haben wir uns bei Johann Gerner-Beuerle, dem Abschnittsleiter der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der Hamburger Stadtreinigung, für euch genauer dazu informiert. Außerdem wissen wir jetzt, was Unterflursysteme sind, worauf wir beim Einkaufen achten sollten und das der Hamburger Müll auch hier vor Ort zu neuen Verpackungen recycelt werden könnte!

Die Hamburger Wertstofftonne

Herr Gerner-Beuerle, seit wann gibt es die Wertstofftonne in Hamburg?

Die Wertstofftonne wurde im Frühjahr 2011 von der Hamburger Stadtreinigung als kommunalem Dienstleister vorgestellt. Der Hintergrund ist tatsächlich der, dass viele Wertstoffe bis dahin noch in die thermische Verwertung, also die Müllverbrennung, gingen. Natürlich versuchen wir aber, möglichst viele verwertbare Stoffe in einen Kreislauf zu bringen. Dadurch kam es zu dieser Idee. Insgesamt ist es natürlich sehr sinnvoll, nicht bei Verpackungen Stopp zu machen. Sofern Dinge aus den gleichen Materialien gefertigt sind wie Verpackungen, kann man sie auch in der Wertstofftonne entsorgen.

Hamburger Wertstofftonne

Der „Grüne Punkt“ war und ist aber nur auf Verpackungen?

Der „Grüne Punkt“ ist so ein geprägter Begriff. Am Anfang war es ausschließlich der „Grüne Punkt“. Mittlerweile ist er aber nicht mehr zwingend auf allen Verpackungen drauf. Am Anfang war es das Zeichen für die Einführung des dualen Systems, also für die Rücknahme der Verpackungen. Das duale System ist damals eingeführt worden, um die Deponieentsorgung nach und nach abzuschaffen, was mittlerweile zu guten Teilen gelungen ist. Heute ist der „Grüne Punkt“ eins von vielen dualen Systemen. Dieser Begriff ist zwar noch gelernt, inzwischen gibt es aber zehn Rücknahmesysteme und der „Grüne Punkt“ ist nur eins davon.

Ich erinnere mich auch noch daran, als das duale System damals eingeführt wurde – das durfte ich als recht junger Mensch mitkriegen – da war der „Grüne Punkt“ ein Synonym dafür. Das hat sich dann etwas anders entwickelt. Für uns ist der große Unterschied zum „Grünen Punkt“, dass stoffgleiche Nicht-Verpackungen auch gesammelt werden. Es darf also auch die alte Bratpfanne in der Wertstofftonne entsorgt werden, genauso wie Kinderspielzeug aus Kunststoff und auch altes Werkzeug. Das sind alles wertvolle Stoffe, die ansonsten keinem Kreislauf zugeführt würden, obwohl sie gut dafür geeignet sind. Wir sind in einer Situation, in der wir wir uns fragen müssen: Welche Roh- und Wertstoffen haben wir und wie können wir sie möglichst langlebig nutzen?

Was kann ich als Verbraucher tun?

Wovon würde die Stadtreinigung sich denn mehr in der Wertstofftonne wünschen? Was entsorgen Verbraucher zu oft anderweitig?

Das ist eine etwas ambivalente Frage, denn grundsätzlich wäre es am besten, wenn von allem weniger in die Tonne kommt. Am besten ist immer der Müll, der gar nicht erst entsteht.

Wenn der Müll aber bereits entstanden ist, würden wir uns insgesamt eine höhere Recyclingquote wünschen. Wir haben eine Quote von über 58,2 Prozent im Jahr 2019. Grundsätzlich steigt diese Quote. Die Auswertung für 2020 steht aber noch aus und wir müssen sehen, inwieweit Corona da eine Rolle gespielt hat. Es waren natürlich viel mehr Menschen zu Hause und es sind mehr Verpackungsabfälle entstanden.

Was wir uns aber mehr in den Wertstofftonnen wünschen würden, ist sauber getrennter Abfall. Relativ häufig werden kleine Fehler dabei gemacht, die dann dafür sorgen, dass die Wertstoffe nicht verwertbar sind. Der Klassiker ist der Joghurtbecher, bei dem der Aludeckel nicht abgetrennt wurde. Der wird in der Sortieranlagen dann dem Aluminium zugeordnet und fliegt im Nachhinein raus, weil er von der Anlage nicht klar zu erkennen ist.



Es ist vielen Menschen sicherlich nicht bewusst, dass man seinen Müll in Einzelteile zerlegen sollte, wenn nicht alle Teile aus dem gleichen Material bestehen. In der maschinellen Verarbeitung kann da also nachträglich nichts mehr getrennt werden und da steht auch niemand mehr am Fließband und zieht den Joghurtdeckel ab?

Genau, zumindest kann man nicht davon ausgehen. Der Müll läuft durch eine Sortieranlage bei unserem Verwertungspartner. Die Hamburger Stadtreinigung sammelt und transportiert als Unternehmen und führt die Abfälle dann einem Partnerunternehmen zu, im Moment ist das die Veolia. Dort laufen die Abfälle dann durch die Anlage und werden mit unterschiedlichen Mechanismen sortiert. Problematisch sind Verbundverpackungen, bzw. Verpackungen, für die verschiedene Materialien verwendet wurden. In einigen Fällen, wie dem Joghurtbecher, kann man diese Materialien aber einfach voneinander trennen.
Gut voneinander getrennte Wertstoffe würden wir gerne mehr dort sehen. Natürlich aber auch Wertstoffe, die ein Bewusstsein dafür erkennen lassen: Was ist eine gute Verpackung?

Sammelboxen Eco-Projects Global

Greenschnacker-Tipp:

Für die gemeinnützige Initiative Eco-Projects Global kannst du Metall- und Plastikdeckel sowie Kronkorken sammeln. Diese sortenreinen Wertstoffe werden recycelt und mit deinen Eco-Cents kannst du Nachhaltigkeitsprojekte unterstützen!


Gibt es Wertstoffe, die eigentlich in die Hamburger Wertstofftonne dürften, aber besser einzeln gesammelt werden?

Nein, das gibt es von der Stadtreinigung aus nicht. Es macht aus unserer Sicht auch keinen Sinn, weil in der Sortieranlage die Wertstoffe getrennt werden.

Was wir uns wünschen würden ist, wenn man zum einen verpackungsbewusst einkauft und lebt. Das ist jetzt einfach gesagt, denn natürlich ist das für viele eine Umstellung. Dafür ist auch eine entsprechende Information notwendig.

Haben Sie diesbezüglich einen ganz praktischen Tipp? Es hat ja leider nicht jeder die Möglichkeit und die Lust in einen Unverpackt-Laden zu gehen. Haben sie etwas, bei dem Sie sagen würden: Das lassen Sie im Supermarkt lieber liegen?

Grundsätzlich kann ich Ihnen unseren Einkaufsguide „Verpackungen“ ans Herz legen, den wir mit der TU Harburg erarbeitet und schon in mehreren deutsche Städte lizensiert haben. Das ist eine Ampel, die hilft zu entscheiden, was eine gute und was eine schlechte Verpackung ist. Es gibt drei Kriterien, an denen sich bemessen lässt, ob eine Verpackung recyclinggeeignet ist. Das erste ist natürlich das Material. Es gibt Kunststoffe, die sich gut recyclen lassen und andere, die problematisch sind. Problematisch sind z. B. Verpackungen, die unterschiedliche Kunststofftypen kombinieren und Verbunde bilden. Die sind schwierig voneinander zu trennen, oftmals geht es auch gar nicht.

Gibt es da einen Anhaltspunkt, wie ich das optisch oder haptisch erkennen kann, wenn ich im Supermarkt stehe?

Es gibt verschiedene Produkte, die typisch sind für solche Verpackungen. Wenn man sich zum Beispiel Beutel mit Fertigmischungen für Suppen oder Soßen ansieht, ist das meist ein Verbundmaterial. Es ist von außen anders gestaltet als von innen. Von innen ist es oft mit einer Aluminiumschicht oder mit einer metallischen Schicht verbunden. Das ist schwierig.

Wovon man relativ einfach die Finger lassen kann, ist dunkel gefärbter Kunststoff. Das ist eine Faustregel, die eine ganze Menge helfen würde: Alles was schwarzes oder sehr dunkles Plastik ist, lässt man lieber im Laden!

Dunkles Plastik im Herrenregal in der Drogerie
Auffällig wenige helle Verpackungen für Herren

Also Herren-Duschgel sollte man nicht mehr kaufen?

Genau! Das ist mir auch sehr viel bewusster geworden, seit ich bei der Stadtreinigung arbeite. Wenn ich in eine Drogerie gehe, sehe ich, dass fast alles, was „For Men“ ist, dunkelblau bis schwarz ist. Das sind Verpackungen, die sich in den Anlagen nicht erkennen lassen und dann dem Restmüll zugewiesen werden.

Warum ist das so?

Man muss sich das so vorstellen, dass die Verpackungen mit einem Laser gescannt werden. Dieser Laser kann festlegen, um welche Verpackungsart es sich handelt. Wenn es aber dunkel eingefärbt ist, durchdringt dieser Laser das Material nicht und bekommt kein Feedback. Technisch ist das bisher anders nicht möglich. Das ist sicherlich etwas, wovon man hoffen muss, das sich die Recyclingtechnik dort in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten verbessert.

Bei vielen Verpackungen, beispielsweise der Frischebox von Schokoküssen, findet man ja beim Öffnen heraus, ob das ein Verbundstoff ist. Dann kauft man es beim nächsten Mal vielleicht nicht wieder.

Ein Beispiel sind auch die klassischen Trinkbeutel. Dafür wird PET mit Polyamid kombiniert. Das ist eine Kombination, die nicht trenn- und recyclebar ist.

Trinkpäckchen aus Verbundstoff
Leider nicht recyclebar.

Wie sauber müssen die Teile denn sein? Gerade ältere Leute haben früher Joghurtbecher oft noch ausgespült, bevor sie sie in den gelben Sack geworfen haben.

Löffelrein ist völlig ausreichend! Gerne ohne Essensreste, aber die Verpackungen müssen Sie nicht extra ausspülen.

Gibt es denn Dinge oder Stoffe, die oft in der Wertstofftonne landen, dort aber nicht reingehören?

Ein Problem ist wirklich, dass immer wieder Kleinelektrogeräte in die Wertstofftonne geworfen werden. Es gibt andere Möglichkeiten diese Geräte zu entsorgen. Einerseits die Kleinelektro-Depotcontainer und andererseits die Recyclinghöfe. Das sind die richtigen Orte dafür.

Hat denn überhaupt jeder Hamburger Haushalt eine Wertstofftonne? Bzw. wie viele haben eine?

In Hamburg sind momentan sind rund 119.000 Wertstofftonnen in Gebrauch. Es ist aber jeder Haushalt an das duale System angeschlossen. Jeder Haushalt hat also die Möglichkeit Müll zu trennen und kann den dann über die gelben Säcke entsorgen. Es gibt für jeden Stadtteil, für jede Straße, Abholtermine für die gelben Säcke, die dann an die Straße gelegt werden können.

Natürlich ist es aber unser Ziel, die Zahl der Wertstofftonnen zu erhöhen, weil es aus mehreren Gründen das bessere Sammelsystem ist. Erstens ist das Einsammeln für unsere Mitarbeiter physiologisch nicht optimal und zweitens ist jeder Sack natürlich zusätzlicher Abfall. Im Jahr 2020 sind so bereits 42.600 t Verpackungsmüll eingesammelt worden.

Hamburgs Wertstoff Innovative

Zuletzt gab es eine Waschmittelflasche, die hier vor Ort aus Hamburger Müll hergestellt wurde. Ist das das einzige Produkt, bei dem man sagen kann, das es wirklich hier aus unseren Hamburger Wertstofftonnen stammt? Oder gibt es mehr Hersteller, die den Verpackungsmüll direkt hier verarbeiten?

Das war ein Pilotprojekt. Dass so regionalisiert ein Wertstoffkreislauf geschlossen wird, das gab es vorher nicht. Mehrere Verantwortliche hatten die fixe Idee, dass es doch möglich sein müsse, einen Wertstoffkreislauf auf engstem Raum zu schließen. Deswegen gab es einen Zusammenschluss von sechs verschiedenen Unternehmen, die gesagt haben: „Ja, wir machen das möglich. Ein Produkt, dass in den Hamburger Tonnen entstanden ist, bringen wir auch in den Hamburger Handel.“ Das war erstmalig so. Das Projekt nennt sich „Hamburgs Wertstoff Innovative“ und die Waschmittelflasche war das Ergebnis des Ganzen.

Waschmittelflasche aus der Hamburger Wertstofftonne

Gab es schon Feedback zu diesem Vorzeigeprojekt?

Ja, das erste Feedback war erstmal, dass es überhaupt funktioniert hat. Über die Zahlen aus dem Einzelhandel können wir noch gar nichts sagen, das müssten sie vielleicht bei Budni erfragen. [Anm.d.Red.: Wir haben leider noch keine Antwort erhalten.]

Aber dass es in der Zusammenarbeit verschiedener Akteure in der relativ kurzen Zeit gelungen ist, ein serientaugliches Produkt auf die Beine zu stellen, ist natürlich ein Erfolg. Zweck des Ganzen war, Transportwege und die Logistik zu minimieren, die die Umwelt oft besonders belasten. Es ist nicht die erste Verpackung aus Rezyklat, da gibt es auch andere, aber deswegen war es unser Ziel daraus wirklich ein Hamburger Produkt zu machen.

Wie oft kann denn eine Plastikverpackung im Schnitt recycelt werden, bevor die Fasern zu kurz werden?

Das ist so genau gar nicht zu sagen, weil es unterschiedliche Kunststoffarten gibt. Ein HDPE wird sich mit Sicherheit häufiger recyceln lassen als ein PET-Kunststoff. Mit jedem Recyclingvorgang nimmt die Qualität aber ab, weswegen Rezyklat oft mit neuem Kunststoff vermischt wird, um die Qualität wiederherzustellen.

Erhöhung der Recyclingquote

Teilweise gab es sehr viel schlechte Publicity für Recycling, als es Fälle gab, in denen Müll unsortiert ins Ausland exportiert wurde. Können sie noch immer eine Art Frust oder Trennmüdigkeit in der Bevölkerung feststellen? Oder sind es andere Gründe, wie Platzmangel, die Menschen davon abhalten, ihren Müll zu trennen?

Viele Leute gucken einfach: „Was gibt es bei mir im Haus?“ Wenn sie dann viermal eine schwarze Tonne da stehen sehen, sagen sie sich: „Aha! In Hamburg trennt man Müll nicht.“ Das ist eine Aufgabe für uns, das Bewusstsein dafür zu schärfen und auch in der Kommunikation immer wieder nachzustellen. Was wir aber merken, gerade weil dieser Umweltaspekt immer wichtiger wird und auch in der breiten Öffentlichkeit als wichtiger wahrgenommen wird, ist, dass die Bereitschaft deutlich steigt, sich auch an der Stadtsauberkeit zu beteiligen. Das merken wir an der Beteiligung an Aktionen wie „Hamburg räumt auf“ und der Nutzung unserer Apps. Wir sind also guter Dinge, dass wir mit unserer Umweltbildung, die wir auch aktiv machen, auf offene Ohren stoßen.

Können Sie sagen, wie viel von diesem Verpackungsmüll, der in Hamburg entsteht und eingesammelt wird, ins Ausland geht?

Nein, das können wir nicht sagen, weil wir das an die Veolia, einen zertifizierten Partner übergeben, der für die Verwertung zuständig ist. Es gibt Auflagen, die solche Partner erfüllen müssen, aber letztlich hat die Stadtreinigung da keine Kontrolle drüber.

Wird es in Zukunft noch Neuerungen bei der Wertstofftonne geben? Oder ist die Stadtreinigung momentan so zufrieden, wie es läuft?

Die Tonne selbst sehen wir als ein gutes System an. Für uns ist es das Ziel, mehr Haushalte an die Tonne anzuschließen. Das ist ein Ziel, an dem wir laufend arbeiten. Das erfordert einen Dialog mit den Eigentümern, die das entscheiden müssen.

Abholung der Wertstofftonnen

Um mal ganz konkret werden: Gibt es einen Preisunterschied für die Vermieter zwischen der Wertstofftonne und der schwarzen Tonne?

Ja, den gibt es. Es ist günstiger zu trennen. Also spricht nichts dagegen, sich eine gelbe Tonne ins Haus zu holen – sofern denn der Platz da ist. Gerade in einer Stadt wie Hamburg, mit sehr vielen alten und eng bebauten Stadtteilen, gibt es aber oftmals Platzprobleme, die ernst zu nehmen sind. Beispielsweise in Altona haben wir jetzt sehr viele Unterflursysteme eingerichtet. Es gibt ja noch die Sammelform der rosa Säcke, eine Altlast aus den eng bebauten Stadtteilen, so dass wir dort das Sammelsystem ändern möchten.

Was genau sind die Unterflursysteme?

Das können sie sich wie einen Müllcontainer vorstellen, der unterirdisch angelegt wird, so dass die Unterkante ebenerdig ist. Das bedeutet, dort wo kein Platz ist, um eine Müllstation zu schaffen, versuchen wir das mit Unterflursystemen zu lösen. In Altona haben wir schon eine ganze Menge umgesetzt und in Eimsbüttel sind wir dabei, aber das sind sehr intensive Projekte. Da sind extrem viele Player dran beteiligt, aber wir sind guter Dinge, dass wir in Eimsbüttel jetzt die nächsten großen Schritte machen. Und dann knöpfen wir uns den nächsten Stadtteil vor!

Muss man sich für diese Unterflursysteme bei Ihnen melden oder kommen Sie auf die Eigentümer zu?

Das ist eine Kooperation mit den Bezirksämtern, die mit den entsprechenden Vermietern in Kontakt treten. Wir möchten die rosa Müllsäcke mit dem Restmüll zurückdrängen und am liebsten abschaffen. Die sind zum Einen nicht schön und zum Anderen auch nicht wahnsinnig sauber.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei, noch mehr Haushalte an die Wertstofftonne anzuschließen und die Hamburger Stoffkreisläufe zu schließen. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch mehr lokale Projekte wie die „Hamburger Wertstoff Innovative“.

Vielen Dank, Herr Gerner-Beuerle, dass sie stellvertretend für die Hamburger Stadtreinigung mit uns geschnackt haben!