Wasser. Die meisten Leute würden sagen, dass es davon in Hamburg eher zu viel als zu wenig gibt. Grauer Himmel, Dauerregen. Dieses Bild von Hamburg war noch bis in die Nullerjahre vorherrschend. Dann wurde es wärmer und trockener. Nicht so wie in Brandenburg, aber auch in Hamburg vertrocknet jetzt im Sommer immer öfter der Rasen in den Parks, die Wege sind staubtrocken, die Rhododendren lassen die Blätter hängen und verlieren ihre Blüten. Das ist neu. Zeit, sich zu fragen, wie es um das Hamburger Leitungswasser bestellt ist. Wie ist die Qualität des Trinkwassers? Und ist unsere Wasserversorgung auf lange Sicht sichergestellt?

Natalia Möbius & Nicole Buschermöhle aus der HAMBURG WASSER-Kommunikation haben sich dankenswerter Weise unseren Fragen gestellt.

Wasser – ein kostbares Gut

Im Sommer 2021 hat der Hamburger Umweltsenator, Jens Kerstan, angesichts von immer öfter auftretenden Dürreperioden dazu aufgerufen sparsam mit dem Wasser umzugehen. Jetzt am Ende des Sommers wird auch in diesem Jahr die Dürre wieder deutlich spürbar. Werden die Hamburger Wasservorräte knapp?

Wasserknappheit ist aktuell noch kein Problem bei uns in der Metropolregion Hamburg. Allerdings ist Trinkwasser ein kostbares Lebensmittel, mit dem wir alle bewusst umgehen sollten. Nach großen Erfolgen beim Wassersparen in der Vergangenheit, haben wir in den letzten drei Jahren eine Veränderung im Nutzungsverhalten festgestellt. So stellen wir fest, dass unsere Ressourcen von Zeit zu Zeit unter Stress stehen – besonders während Hitze-und Trockenperioden im Sommer.

Wir beobachten für Hamburg drei Entwicklungen: Kurzfristig sehen wir, dass der Druck auf unsere Anlagen während der Spitzenabgaben im Sommer steigt. Das Wachstum der Bevölkerung der Stadt verstärkt diesen witterungsbedingten Effekt. Mittel- und langfristig steigt dadurch der Druck auf unser Dargebot, also die Menge an Grundwasser, die uns zur Trinkwasserproduktion zur Verfügung steht. Auf lange Sicht nehmen wir natürlich den Klimawandel in den Blick, der von uns Anpassungen in vielerlei Hinsicht erfordert. Auch deswegen erhöht sich der Druck auf die Ressource. Daher appellieren wir nicht nur an die Industrie und Landwirtschaft, sondern an alle Menschen in der Metropolregion, Wasser nicht zu verschwenden, sondern klug zu nutzen und dort zu sparen, wo es möglich ist.

Wasserspartipps
© HAMBURG WASSER

Tipps zum Wassersparen haben wir hier zusammengestellt: www.hamburgwasser.de/privatkunden/tipps-zum-wassersparen

Seit wir über die Trockenklos von Goldeimer gebloggt haben, ist uns schmerzlich bewusst, dass bei jedem Toilettengang Trinkwasser beim Abziehen durch die Rohre rauscht. Muss das so sein?

Bei der herkömmlichen Versorgung von Haushalten mit Trinkwasser, wird nicht nach Verwendungszweck unterschieden. Daher wird für die Toilettenspülung Trinkwasser genutzt. Eine Spartaste kann einen Spülvorgang von neun bis 14 Liter auf drei bis sechs Liter reduzieren.

Kann ich Leitungswasser bedenkenlos trinken?

Sprudelndes Leitungswasser

Apropos Trinkwasser. Es scheint ja eine Glaubenssache zu sein, ob man Wasser aus der Leitung trinkt oder stattdessen kistenweise Mineralwasser nach Hause schleppt. Könnt ihr das Trinken von Leitungswasser guten Gewissens empfehlen?

Das Hamburger Leitungswasser ist von ausgezeichneter Qualität. Es wird durch Kontrollen permanent überwacht, die in Deutschland durch die Trinkwasserverordnung geregelt werden. Die strengen Grenzwerte der Trinkwasserverordnung und die gesundheitlichen Orientierungswerte, die vom Bundesumweltamt auf der Basis von wissenschaftlichen Untersuchungen herausgegeben werden, werden dabei deutlich unterschritten. Es ist also für den lebenslangen Genuss von Geburt an geeignet.

Wasser aus der Leitung zu trinken schont außerdem sowohl die Umwelt als auch das Portemonnaie. So entfallen z.B. sehr lange Transportwege und weitere Produktionsschritte, die CO2 verursachen. Außerdem kostet ein Liter Hamburger Trinkwasser nur etwa einen halben Cent.

Ein Wasserfilter für zu Hause macht also keinen Sinn? Im Juni 2022 hat Stiftung Warentest Wasserfilter getestet und kam zu dem vernichtenden Urteil „Überflüssig bis schädlich“.

Nein, das Hamburger Leitungswasser kann bedenkenlos getrunken werden. Zusätzliche teure Filteranlagen zur Aufbereitung sind nicht erforderlich. Im Gegenteil: Bei unsachgemäßer Wartung oder Reinigung der Filter können diese sogar zu einer Verschlechterung der Qualität führen.

In Deutschland ist Wasser eins der an besten überwachten Lebensmittel. Wie erfolgt die Qualitätskontrolle in Hamburg?

Das Hamburger Trinkwasser wird permanent überwacht – an den Grundwassermessstellen, den rund 400 Brunnen, den 17 Wasserwerken und am Zapfhahn von über 200 Gebäuden in der Stadt. Dabei wird es auf unterschiedlichste Inhaltsstoffe und Mikroorganismen untersucht, die sogenannten mikrobiologischen Parameter. Diese geben verlässliche Anhaltspunkte für ein mögliches Vorkommen von Krankheitserregern und anderen Spurenstoffen. Seit 2018 veröffentlicht HAMBURG WASSER außerdem auf der Website Detailanalysen aus den Wasserwerken: www.hamburgwasser.de/privatkunden/service/mein-wasserwerk

Keime, Nitrate, Mikroplastik

Schieberhäuschen auf Kaltehofe

Die Trinkwasseraufbereitung wurde in Hamburg auf der Elbinsel Kaltehofe nach einem Choleraausbruch 1892 eingeführt. Können heute auch noch Krankheitserreger im Leitungswasser enthalten sein?

Wir gewinnen das Hamburger Trinkwasser ausschließlich aus geschütztem Grundwasser. Dank eines umfassenden Grundwassermonitorings würden wir eine Verschlechterung der Qualität frühzeitig erkennen.

Luftaufnahme Elbinsel Kaltehofe
© Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe

Ein Riesenproblem ist auch Mikroplastik, das sich z.B. bei jeder Wäsche aus Polyester-Kleidung löst und mit dem Abwasser weggespült wird. Finden sich diese Plastikfasern auch in unserem Leitungswasser wieder?

Unser Leitungswasser stammt ausschließlich aus Grundwasser, das durch natürliche Barrieren im Untergrund gut geschützt ist. Dass es Mikroplastik enthält, ist deshalb nahezu auszuschließen. Grundwasser entsteht, wenn Niederschlagswasser (Regen, Schnee) versickert und sich in wasserführenden Erdschichten im Untergrund sammelt. Auf dem Weg durch das Erdreich werden selbst kleinste Teilchen durch den Boden herausgefiltert. Diese natürliche Filterwirkung bietet einen umfassenden Schutz vor Verunreinigung.

Düngemittel im Trinkwasser

Deutschland lag über lange Jahre mit der EU-Kommission im Clinch, weil die Nitrat-Richtlinie von 1991 nicht wirksam umgesetzt wird. 2018 hat auch der Europäische Gerichtshof festgestellt, dass die Nitratbelastung in Deutschland zu hoch ist. Nitrate belasten nicht nur die Umwelt, sondern stehen auch im Verdacht krebserregend zu sein. Im letzten Jahr hat der europäische Umweltkommissar, Virginijus Sinkevičius, Deutschland erneut wegen zu hoher Nitratwerte im Grundwasser gerügt. Jetzt will die neue Bundesregierung das Trinkwasser mit einer entsprechenden Verwaltungsvorschrift ausreichend schützen. Haben wir in Hamburg momentan mit zu hohen Nitratwerten zu kämpfen?

Das von HAMBURG WASSER gewonnene Trinkwasser unterschreitet die Grenzwerte für Nitrat im Trinkwasser deutlich. Es erfüllt alle Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und kann bedenkenlos von Geburt an lebenslang getrunken werden. Damit dies so bleibt, sorgt HAMBURG WASSER für einen besonderen Grundwasserschutz in Gebieten, in denen auch Landwirtschaft und Gartenbau betrieben wird. Zu diesem Zweck bestehen seit 1999 Kooperationen mit dem Bauernverband und dem Gartenbauverband Nord in Hamburg. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen gibt es vergleichbare Kooperationen, weil HAMBURG WASSER auch in den benachbarten Bundesländern Grundwasserressourcen nutzt. Ziel dieser Kooperationen ist ein schonender Umgang mit der natürlichen Ressource Trinkwasser und eine Reduzierung des Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Trotz allem finden wir natürlich Spuren aus der Landwirtschaft. Dazu gehört zum Beispiel Metazchlorsäure, ein Abbauprodukt eines Pflanzenschutzmittels. Immer verbreiteter sind auch Biozide. Es handelt sich dabei um Stoffe, die unter anderen auch Privathaushalte anwenden, um z.B. Insekten, Mäuse oder Ratten, zu bekämpfen. Auch in Fassadenfarben sind diese wasserlöslichen Stoffe mitunter enthalten, etwa um Algen, Pilze oder Bakterien zu bekämpfen. Die Bandbreite der Anwendung ist also groß und die Eintragspfade in den Wasserkreislauf können vielfältig sein.

Wasserschutz im Alltag

Wenn man in Hamburg mal bei einem Clean Up von OCLEAN dabei war, weiß man, dass unfassbar viele Zigarettenkippen einfach auf dem Boden landen statt in Aschenbechern. Außerdem lernt man, dass ein einziger Zigarettenstummel 40 Liter unseres Grundwassers verseuchen kann. Worauf sollten wir im Alltag achten, um unser Grundwasser möglichst rein von Schadstoffen zu halten?

Kurz gesagt können wir alle dazu beitragen, unsere gute Wasserqualität zu schützen. Denn was gar nicht erst ins Wasser gelangt, muss hinterher nicht aufwändig herausgefiltert werden.

Unser Klärwerk im Hamburger Hafen ist auf dem modernsten Stand der Technik und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen, was die Reinigungsleistung angeht. In vielen Fällen übertrifft seine Reinigungsleistung sogar die gesetzlichen Vorgaben und senkt somit die im Abwasser enthaltenen organischen und anorganischen Schadstoffe spürbar. Allerdings sind Kläranlagen in Deutschland in der Regel nicht darauf ausgelegt, alle Schadstoffe zu 100 Prozent zu beseitigen. Deshalb verbleiben Spuren im Wasser und finden über den Kläranlagenablauf den Weg ins Gewässer.

Richtig entsorgen

Verbraucher:innen können darauf achten, Medikamente und andere Schadstoffe richtig zu entsorgen: und zwar über den Hausmüll und nicht über die Toilette. Zudem können sie mikroplastikfreie Reinigungsmittel und Kosmetika verwenden. Auf unserer Homepage haben wir einige Umwelttipps für den Alltag zusammengestellt: www.hamburgwasser.de/privatkunden/themen/umwelttipps

Aus unserer Sicht ist es aber sinnvoller und preiswerter, am Anfang der Prozesskette anzusetzen, damit Schadstoffe gar nicht erst ins Wasser gelangen, die aufwändig herausgefiltert werden müssen. Daher müssen die eigentlichen Verursacher von Verunreinigungen stärker in die Pflicht genommen werden, wie Hersteller von Medikamenten, Reinigungsmitteln und Kosmetika sowie die Lebensmittelindustrie und die Landwirtschaft.

Vor einiger Zeit gab es eine Doku der ARD, die zeigte welche Probleme feuchtes Toilettenpapier in Kläranlagen verursacht. Wie es riesige Klumpen bildet und die Pumpen verstopft. Laut Herstellerangaben darf man aber auch das feuchte Toilettenpapier ins Klo werfen, weil es sich auflöst. Was ist richtig?

Feuchttücher und feuchtes Toilettenpapier lösen sich nicht, wie herkömmliches Toilettenpapier, im Abwasser auf. Sie bestehen aus extrem reißfestem Vlies und sind nicht wasserlöslich. So verstopfen sie Pumpen, bis diese schließlich ganz ausfallen. Die Tücher müssen dann aufwändig aus den Pumpen gesägt, gerissen oder geschnitten werden. Das kostet vor allem Zeit und Geld.

Feuchtes Toilettenpapier
Feuchtes Toilettenpapier – leider trotz Herstellerangabe nicht wasserlöslich

Privatisierung von Trinkwasser

In Niedersachsen im Landkreis Lüneburg gab es zuletzt starke Proteste, als Apollinaris, eine Tochterfirma von Coca Cola, einen dritten Brunnen in Betrieb nehmen wollte. Anfang 2022 hat Apollinaris dann davon Abstand genommen, auf Grund sinkender Absatzzahlen. Wieso dürfen private Firmen eine schützenswerte Ressource wir Grundwasser in Flaschen abfüllen und verkaufen?

Unsere Aufgabe ist die öffentliche Wasserver- und Abwasserentsorgung. Daher sind wir für solche Fragen der falsche Ansprechpartner.

Kann ich mein Leitungswasser überprüfen lassen?

Leitungswasser im Waschbecken

Na gut, dann widmen wir uns wieder der Wasserversorgung. Bei uns wurden noch bis in die 70er Jahre Bleirohre verbaut. Es kann also in vielen Häusern sein (nicht nur in Altbauten), dass mein Leitungswasser noch durch solche Rohre fließt. Wie lasse ich das überprüfen?

Das Netz zur Trinkwasserverteilung von HAMBURG WASSER ist bleifrei. Die Beschaffenheit der Trinkwasserleitungen auf Grundstücken, der Hausinstallation und der Armaturen liegt in der Verantwortung des jeweiligen Eigentümers.

Wurden die Hausanschlussleitung und die Leitungen der Hausinstallation in den vergangenen 40 Jahren vollständig erneuert, ist es unwahrscheinlich, dass das Wasser erhöhte Bleikonzentrationen aufweist. Verlässlichen Aufschluss über die Bleikonzentration des Trinkwassers gibt eine Wasseranalyse. Die Analysen kosten pro Probe 45,22 Euro und können in unserem Kundencenter am Ballindamm abgegeben werden. Für Haushalte, in denen Schwangere oder Säuglinge bis zu einem Lebensjahr leben, ist die Untersuchung auf Blei kostenlos.

Kann ich auch den Härtegrad des Wassern ermitteln lassen, das aus meiner Leitung kommt?

Das von HAMBURG WASSER geförderte Grundwasser nimmt auf seinem langen Weg durch das Erdreich wertvolle Mineralien und Spurenelemente wie Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium und Chlorid auf. Ihre Anteile bestimmen den sogenannten Härtegrad des Wassers. Je mehr von diesen Elementen im Wasser enthalten sind, umso härter ist es. Hartes Wasser ist geschmacklich besonders gehaltvoll und mit seinen Mineralien und Spurenelementen lebensnotwendig für den menschlichen Körper. So ist beispielsweise Calcium wichtig für Knochen und Zähne, während Eisen die Blutbildung und den Energiestoffwechsel fördert. Während unser Körper sich über hartes Wasser freut, können allerdings Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler oder Kaffeeautomat schneller verkalken. Jeder Haushalt kann übrigens auf unserer Website nachschauen, wie der Härtegrad des eigenen Leitungswassers ist: https://www.hamburgwasser.de/privatkunden/service/wasserqualitaet/wasserhaerte/

Ist unser Trinkwasser gut geschützt?

Das Hamburger Leitungswasser sprudelt also in hervorragender Qualität aus den Hähnen und wir können es bedenkenlos trinken. Aber bleibt das auch zukünftig so? Wie sicher ist unser Trinkwasser?

Wir gewinnen das Hamburger Trinkwasser ausschließlich aus Grundwasser, das durch natürliche Barrieren im Untergrund gut geschützt ist. Zudem überwachen wir es ständig.

Der Wasserkreislauf ist ein dynamisches System und was durch den Menschen eingetragen wird, lässt sich gerade durch immer besser werdende Messmethoden auch nachweisen – auch wenn die Spuren noch so minimal sind. Daher können alle dazu beitragen, unsere gute Wasserqualität zu schützen, denn was gar nicht erst ins Wasser gelangt, muss hinterher nicht aufwändig herausgefiltert werden.

Auch eine verantwortungsbewusste Nutzung von Trinkwasser trägt dazu bei, die kostbare Ressource zu schützen und nicht zu verschwenden.

Wasserkrug wird befüllt

Neue Herausforderungen

Durch die Klimakrise steigt der Meeresspiegel etwas 3,6 Millimeter pro Jahr. Besteht durch den Meeresspiegelanstieg die Gefahr, dass unser Trinkwasser versalzt?

Wir gewinnen das Hamburger Trinkwasser ausschließlich aus Grundwasser, das durch natürliche Barrieren im Untergrund gut geschützt ist und auf absehbare Zeit genutzt werden kann.

Ein Ausfall der Wasserversorgung ist zuletzt auch immer wieder im Zusammenhang mit Hackerangriffen ins Gespräch gebracht worden. Könnten Hackerangriffe oder Terroranschläge unsere Trinkwasserversorgung gefährden?

Als öffentlicher Wasserversorger sind wir Teil der sogenannten kritischen Infrastruktur in Deutschland. Daher gelten spezielle Maßnahmen, um unsere Infrastruktur zu schützen.

Generell hält HAMBURG WASSER für die Bewältigung von Krisen und Katastrophen ein Krisenmanagement vor. Kernelement des Krisenmanagements ist ein Krisenstab, der bei einem Krisen- bzw. Katastrophenfall innerhalb kürzester Zeit konstituiert wird. Durch regelmäßige Schulungen und Übungen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Krisenorganisation auf Ernstfälle vorbereitet. Für verschiedene Szenarien bestehen Notfallpläne, die in regelmäßigen Abständen diskutiert und aktualisiert werden.

Wir bedanken uns bei Natalia und Nicole von HAMBURG WASSER für die Beantwortung unserer Fragen. Coronabedingt haben sie unsere Fragen schriftlich beantwortet.